Heute waren Jens d. Ä. und ich allein auf Sendung, die anderen saßen im Zug auf dem Weg von ihrer Wanderung zurück nach Hause. Wir haben es wieder geschafft, unter zwei Stunden Aufnahmedauer zu bleiben, ein Format, das uns beiden sehr attraktiv erscheint.
Dafür habe ich es nicht geschafft, die korrekte Folgennummer zu nennen: Die ganze Sendung erzähle ich von der neunundvierzigsten Folge, was natürlich auch irgendwie stimmt (es gibt eine Folge Null!), aber irgendwie auch nicht.
Diese Folge hat naturgemäß wieder einen recht großen Anteil, in dem ich vom Sterben meiner Mutter erzähle und von dem, was danach passierte: ihre Beerdigung. Dennoch haben wir zwischendurch gelacht und eine neue Geschäftsidee gefunden. Darüber landen wir bei Computern und darüber landen wir in unseren Warenkörben und Wunschlisten bei den großen Versendern; das war kurz nachdem wir uns über die Wegwerfgesellschaft echauffierten. Ein Ausflug in die Finanzecke läutet das Ende der Sendung ein und am Ende streifen wir die wilden Jagdgründe der (Bio)-Ernährung – und schließen damit den Bogen zum Anfang der Sendung.
WarnWetter-App – Kachelmannwetter – Meteomedia – Kitesurfen – Happy! – Teletubbies – Glücksbärchis – Elisabeth Kübler-Ross – Dem Tod ins Gesicht sehen – Deadpool 2 – Beerdigung – Bestatter – WR724 Bestattung – WR794 Nachgefragt beim Bestatter – Hospiz – Hebammen – Au-pair – VMware Fusion – VirtualBox – Apple Time Machine – HP LaserJet – 3M Speedglass Schweißmaske* – Youtube-Kanal von HLC Media – Foto: Audi A4 mit Rotor-Felgen – Auspuff – JP Performance – Youtube-Kanal von JP Performance – You need a Budget – GLS Bank – Volksbank – Genossenschaftsbank – „Die Dosis macht das Gift“ – Drupal Sicherheitslücke.
Die Pausenmusik heißt They Say und stammt von WOWA, die ihre Musik unter der CC0-Lizenz zur Verfügung stellen. Ganz herzlichen Dank.
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Lieber Niels, ich möchte dir erstmal viel Kraft in dieser schwierigen Zeit wünschen und vielleicht habe ich auch noch einen Tipp für dich.
Hast du schonmal über einen Hausflohmarkt nachgedacht? Nach dem Tod meiner Oma haben mein Vater und ich einen solchen veranstaltet: Man macht den Termin öffentlich bekannt; insbesondere z.B. bei Flohmarkthändlern und über eine Anzeigen- oder Tageszeitung. Dann ist man mit mehreren Personen den ganzen Tag im Haus und ansprechbar, Preise kann man natürlich grob im Kopf haben, aber auch spontan festlegen. Vorher sollte alles persönliche und private natürlich weggeräumt sein.
Das schöne an diesem Modell: Nicht viel Vorbereitung und für uns damals eine gute Quote an verkauften Dingen (Ramsch mal ausgenommen). Natürlich sind keine Top-Preise zu erwarten, das ist ja aber in einem Trauerfall auch selten der eigene Anspruch.
Jonas
Hallo Jonas,
zunächst einmal Danke für Deine Wünsche und die Idee mit dem Hausflohmarkt. Darüber habe ich in der Tat noch nicht nachgedacht, dafür ist es auch noch zu früh, in der Wohnung habe ich nämlich noch nichts groß gemacht… aber die Idee klingt gut.
Danke.
Niels