Die Wahl in den USA ist gerade auf ihrem Hochpunkt. Die Zahlen tropfen in gletscherartiger Geschwindigkeit herein – aber wir sind gut gerüstet: Niels und ich haben unsere Taschenrechnersammlung heraus geholt und zeigen uns stolz unsere Schätze. Wer hätte gedacht das man so lange über Taschenrechner reden kann und wir waren nicht mal als Vorband für die Tagesthemen im Gespräch. Dieser Gig wurde uns von irgendwelchen Fake-Ärzten weggeschnappt.
Diese Sendung setzt Maßstäbe in vielerlei Hinsicht: Wir sind so viele wie nie zuvor, so schnell wie bisher niemals haben wir uns das „Explicit“-Tag verdient und länger war noch keine Sendung. Ich kontere an mich herangetragene Kritik bezüglich der Sendungslänge gern mit dem Verweis auf die Existenz von Kapitelmarken.
So auch diesmal, denn Durchhalten (oder Hinspringen) lohnt: Am Ende erzählt Jens (der andere) von seinen zurückliegenden Tätigkeiten als Wahlhelfer während der Bundestagswahl 2017 und der Landtagswahl in Niedersachsen. Was vorher geschah: Wir staunen über Hollywoods Männer, ich erzähle von Bauernhöfen und Teilen einer Vorsorgeuntersuchung, von Film und meiner neuesten Anschaffung: Einem 19″-Rack für das Wohnzimmer. Wir reden anschließend noch sehr lange über die Faszination großer Computer, bis wir zu dem großen Abschnitt kommen, in dem Jens erzählt, welche Rechte und Pflichten man als Wahlhelfer hat und wie ein typischer Wahltag in einem -lokal abläuft.
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Zwei Anläufe haben wir gebraucht, diese Sendung aufzunehmen. Und das hat sich gelohnt: Im Gegensatz zur Frühmüdigkeit, die in den letzten Folgen mitschwang, waren wir diesmal ausgelassen. Für alle Kritiker, die dachten, wir würden immer über IT reden: Wir haben es beinahe zwei Stunden geschafft, nicht über Computer zu sprechen… also nur am Rande. Aber am Anfang der letzten Woche war da ja die Apple Keynote. Und so war das dann. Ferner im Programm:
Jens hat Angst vor Beinamputationen durch seinen neuen höhenverstellbaren Schreibtisch, ich denke über die anstehende(n) Operation(en) nach und wie schön Technik-Museen eigentlich sind. Ich bedauere die Defektheit unserer Müllabsauganlage und Jens, dass ich keine bestimmte Wahlempfehlung zur anstehenden Bundestagswahl abgeben möchte. Endlich kommen wir zur Technik: Ich programmiere an meinem Auto herum (noch auf sehr niedrigem Niveau) und tanke jetzt Premiumkraftstoff, weil mein ein Werbevideo überzeugt hat. Technics, seines Zeichens Hersteller sehr hochwertiger Plattenspieler, reagiert auf den Vinyl-Hype und hat einen neuen Plattenspieler vorgestellt. Das letzte Drittel der Sendung, die letzte Stunde, reden wir über und kommentieren wir die Neuvorstellungen von Apple.
Zwischendurch hat Jens irgendwann irgendetwas über irgendwelche Liebespfeile erzählt.
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