Notre-Dame de Paris brannte am Abend vor unserer Aufnahme. Wir hätten das ganze kunsthistorisch gern eingeordnet, hatten aber wegen Jens‘ Akku keine Zeit für lange Worte.
Stattdessen rasen wir durch die Themen, weil Jens‘ auf dem Parkplatz seiner Firma aufnimmt und naja… Akku eben. Jens ist umgezogen und wie das mit Internetanbietern eben so ist… Jens erzählt, wie er die letzten Tage verbracht hat (u.a. Grillen bei Schneefall) und liefert Tipps für Umziehende, während ich gespannt lausche und mich an meinen letzten Umzug erinnere. Ich erzähle von meiner neuen Windschutzscheibe (ja.) und den damit verbundenen positiven (!) Erfahrungen. Ihr lernt, was man zum mobilen Podcasten benötigt und welche Datenfreiheiten uns dieses Mal beschäftigt haben – und welche uns vielleicht in Zukunft beschäftigt. Ich erwähnte noch kurz den hervorragenden Kundenservice der FIrma Supernova (Fahrradleuchten!) und Jens schließlich den Einsatz der Feuerwehrleute in Paris. Schließlich hat Jens noch eine Softwarempfehlung für euch: Wenn ihr Videos schauen wollt ohne Internet.
Wenn ihr einmal also eine Zweistundensendung in Form einer Fünfundvierzigminutensendung hören wollt: Dies ist eure Gelegenheit! (Ideal für eine hochinteressante Unterrichtstunde.)
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Da es Niels diesmal nicht zur Aufnahme geschafft hat, haben wir die Chance genutzt um uns intensiv über gute Musik und hochwertige Filme zu unterhalten. Zum Schluss werden wir aber etwas ernster, so ernst das wir uns genötigt sahen auf die Black Metal Cats hinzuweisen.
Diese Sendung setzt Maßstäbe in vielerlei Hinsicht: Wir sind so viele wie nie zuvor, so schnell wie bisher niemals haben wir uns das „Explicit“-Tag verdient und länger war noch keine Sendung. Ich kontere an mich herangetragene Kritik bezüglich der Sendungslänge gern mit dem Verweis auf die Existenz von Kapitelmarken.
So auch diesmal, denn Durchhalten (oder Hinspringen) lohnt: Am Ende erzählt Jens (der andere) von seinen zurückliegenden Tätigkeiten als Wahlhelfer während der Bundestagswahl 2017 und der Landtagswahl in Niedersachsen. Was vorher geschah: Wir staunen über Hollywoods Männer, ich erzähle von Bauernhöfen und Teilen einer Vorsorgeuntersuchung, von Film und meiner neuesten Anschaffung: Einem 19″-Rack für das Wohnzimmer. Wir reden anschließend noch sehr lange über die Faszination großer Computer, bis wir zu dem großen Abschnitt kommen, in dem Jens erzählt, welche Rechte und Pflichten man als Wahlhelfer hat und wie ein typischer Wahltag in einem -lokal abläuft.
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Jens trinkt Whiskey und ich höre mich kranker an, als ich mir eingestehen wollte – was sich in den nächsten Tagen rächte. Der re|cap-Teil, in dem wir Kommentare auf vorherige Sendungen reagieren oder lose Enden aus vergangenen Episoden zusammenzuraffen.
Anschließend waren wir diesmal sehr IT-lastig, Jens erzählt von seinem Besuch im Heinz Nixdorf Forum in Paderborn, wir reden viel über Sicherheitsthemen, ein kleines bisschen über Fahrradfahren, Bürokaffeemaschinen (und deren Benutzung) und ganz am Ende darüber, dass ich von der Existenz von LED-Leuchtstoffröhren erfuhr. Made my kitchen light. Außerdem erzähle ich in dieser Episode endlich, wie ich zum Rennrad kam und wie alles begann.
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Wenn Samstags der Hausmeister schreibt, habe ich Sonntags einen Tassenuntersetzer. Jens schwamm kurz im Geld, dafür demnächst in Werkzeugen aus holzverarbeitenden Betrieben. Und Niels träumt davon, mit Dner ein Let’s Play zu machen und mit PietSmiet ein Konzert zu spielen; wir arbeiten an unseren Zweitkarrieren.
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Weniger witzig, dafür wirklich sehr wichtig: Jeder sollte einen Organspendeausweis im Portemonnaie tragen. Ja, wir hoffen auch, dass wir ihn nicht brauchen. Bestellen kann man ihn hier.