Ich habe erst beim Schneiden der Aufnahme gemerkt, wie krank ich klinge: Meine Stimme ein heiserer Schrei aus der leergeräumten Eingangshalle einer verlassenen psychologischen Klinik – Hall inklusive (das liegt an meinem leeren Büro, in dem ich bei der Aufnahme saß). Dass wir am Anfang so langsam reden (reden wir immer so langsam?) liegt vielleicht daran, dass wir Samstag morgens um 7.30 Uhr aufgenommen haben.
Das Jahr ist um, denn ich habe wieder einen Film geschaut und erzähle davon, Jens von Kniebeugen. Anschließend geht es um digitale Diät; ich habe zwar nicht das Gefühl, dick zu sein, dafür abhängig von meinem Handy. Zum Ausgleich bohre ich mittlerweile Löcher und rede darüber. Ich behaupte Falsches in Bezug auf Knight Rider – K.I.T.T. ist ein Pontiac Firebird und kein Camaro Iroc Z28. Ich glaube, ich hatte als Kind ein Spielzeugmodell des letztgenannten Autos und war damals schon schwer verliebt, also habe ich es 30 Jahre später durcheinandergeworfen. Anschließend reden wir wieder über IT: NAS-Systeme (Nein! Doch! Oh!), Passwort-Manager, sowie Betriebssysteme und Hardware.
Die Pausenmusik in dieser Folge ist das Stück The Pirate And The Dancer vom gleichnamigen Album von Rolemusic. Herzlichen Dank dafür.
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Jens ist jetzt Ersthelfer mit neuen Brillen und zwei Hobeln, Niels sah seinen ersten Verkehrstoten, kennt keine Frau Geiger, hat aber eine Müllabsauganlage. Ausserdem spielen wir jetzt zu dritt Golf.
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Wenn Samstags der Hausmeister schreibt, habe ich Sonntags einen Tassenuntersetzer. Jens schwamm kurz im Geld, dafür demnächst in Werkzeugen aus holzverarbeitenden Betrieben. Und Niels träumt davon, mit Dner ein Let’s Play zu machen und mit PietSmiet ein Konzert zu spielen; wir arbeiten an unseren Zweitkarrieren.
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Weniger witzig, dafür wirklich sehr wichtig: Jeder sollte einen Organspendeausweis im Portemonnaie tragen. Ja, wir hoffen auch, dass wir ihn nicht brauchen. Bestellen kann man ihn hier.
2017! Neues Jahr! Alles wird anders! Gleich morgen fangen wir an!
Womit noch, besprechen wir gleich zu Beginn (Spoiler: Sport natürlich). Jens erzählt von seinen Plänen mit Holz und von den ersten Werkzeugen aus China, Niels von seinem „Zwischendenjahren“ in Hamburg und Kalifornien. Einen großen Block nimmt noch Jens‘ kleine Formen- und Brillenkunde ein und im zweiten Teil der Sendung schwenken wir dann zu den Nerd-Themen: HiFi, Dateisysteme und welche Hardware aktuell (un)interessant ist und warum. Irgendwann zwischen macOS und Windows hyperventiliert Jens, Niels aber wird traurig und still.
Diese Sendung empfiehlt sich auch unbedingt, wenn man im sich vorstellen möchte, wie Jens als Kind und Jugendlicher wohl war. Warum er später kein Maschinenbau studiert hat, bleibt wohl noch für viele Jahre das ungelöste Rätsel dieses Podcast.
Niels‘ kleine Brillengalerie: I, II, III, IV, V, VI. (Interessanterweise gibt es keine Bilder von Niels in der Rolle des Buffetbecks.)
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