Zwei Anläufe haben wir gebraucht, diese Sendung aufzunehmen. Und das hat sich gelohnt: Im Gegensatz zur Frühmüdigkeit, die in den letzten Folgen mitschwang, waren wir diesmal ausgelassen. Für alle Kritiker, die dachten, wir würden immer über IT reden: Wir haben es beinahe zwei Stunden geschafft, nicht über Computer zu sprechen… also nur am Rande. Aber am Anfang der letzten Woche war da ja die Apple Keynote. Und so war das dann. Ferner im Programm:
Jens hat Angst vor Beinamputationen durch seinen neuen höhenverstellbaren Schreibtisch, ich denke über die anstehende(n) Operation(en) nach und wie schön Technik-Museen eigentlich sind. Ich bedauere die Defektheit unserer Müllabsauganlage und Jens, dass ich keine bestimmte Wahlempfehlung zur anstehenden Bundestagswahl abgeben möchte. Endlich kommen wir zur Technik: Ich programmiere an meinem Auto herum (noch auf sehr niedrigem Niveau) und tanke jetzt Premiumkraftstoff, weil mein ein Werbevideo überzeugt hat. Technics, seines Zeichens Hersteller sehr hochwertiger Plattenspieler, reagiert auf den Vinyl-Hype und hat einen neuen Plattenspieler vorgestellt. Das letzte Drittel der Sendung, die letzte Stunde, reden wir über und kommentieren wir die Neuvorstellungen von Apple.
Zwischendurch hat Jens irgendwann irgendetwas über irgendwelche Liebespfeile erzählt.
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Da haben wir seit zwei Wochen einen neuen Aufnahmezeitpunkt und schon müssen wir diese Aufnahme aus wichtigen Gründen verschieben. Wichtige Gründe? Gute Frage, deshalb haben wir euch so gerne als unsere Zuhöhrer:innen. Niels musste das Wochenende auf einem Bauernhof verbringen mit einer Horde kleiner Kinder und – noch viel schlimmer – deren Eltern. Ich glaube ja, dass sowas eine Art Selbstgeißlung ist. Er behauptet, es hätte ihm gefallen.
Ansonsten regen wir uns am Rande über die aktuellen Diesel-Themen auf und vermuten, dass die deutsche Autoindustrie den Weg des Adobe Flash gehen könnte. Wer braucht schon Vollbeschäftigung, richtig?
Wir wünschen Euch viel Spass mit dieser Folge und denkt daran: wenn Ihr Fragen, Anregungen und/oder Korrekturen habt, schreibt die gerne unten in die Kommentare. Wenn ihr es persönlicher haben wollt, schreibt uns eine Mail oder wenn ihr das öffentlicher haben wollt, schreibt uns über unsere Social-Media-Kanäle an.
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Ich habe erst beim Schneiden der Aufnahme gemerkt, wie krank ich klinge: Meine Stimme ein heiserer Schrei aus der leergeräumten Eingangshalle einer verlassenen psychologischen Klinik – Hall inklusive (das liegt an meinem leeren Büro, in dem ich bei der Aufnahme saß). Dass wir am Anfang so langsam reden (reden wir immer so langsam?) liegt vielleicht daran, dass wir Samstag morgens um 7.30 Uhr aufgenommen haben.
Das Jahr ist um, denn ich habe wieder einen Film geschaut und erzähle davon, Jens von Kniebeugen. Anschließend geht es um digitale Diät; ich habe zwar nicht das Gefühl, dick zu sein, dafür abhängig von meinem Handy. Zum Ausgleich bohre ich mittlerweile Löcher und rede darüber. Ich behaupte Falsches in Bezug auf Knight Rider – K.I.T.T. ist ein Pontiac Firebird und kein Camaro Iroc Z28. Ich glaube, ich hatte als Kind ein Spielzeugmodell des letztgenannten Autos und war damals schon schwer verliebt, also habe ich es 30 Jahre später durcheinandergeworfen. Anschließend reden wir wieder über IT: NAS-Systeme (Nein! Doch! Oh!), Passwort-Manager, sowie Betriebssysteme und Hardware.
Die Pausenmusik in dieser Folge ist das Stück The Pirate And The Dancer vom gleichnamigen Album von Rolemusic. Herzlichen Dank dafür.
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Das Podcast-Baby ist da! Daher ist die Folge laut, unterbrochen und wir werden für die Zukunft umdisponieren. Wir müssen bzw. ich muss üben, entschuldigt bitte. In der Mitte der Sendung lernt ihr Juna kennen, die letzte halbe Stunde redet Fine im Hintergrund mit mir. Ich habe mich entschieden, die entsprechenden Passagen nicht leise zu stellen (aber ich weiß nicht, ob Auphonic das automatisch entfernt).
Die neue Situation ist auch der Grund, weshalb diese Folge etwas kürzer ist. Natürlich reden wir über das Kind wie Väter eben über ihre Neugeborenen reden, wir reden über Brettspiele, Essen, alkoholfreie Biere und kurz über die Verkehrssituation. Nach der Pause geht es dann (endlich!) wieder einmal um IT (NAS-Systeme und Netzwerke) und um Holz… Jens macht wieder die sinnvolleren Dinge und fertigt ein Werkzeug für Bedürftige: Ein Streichmaß. Ich schneide derweil diesen Podcast.
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Premierenstimmung im Internet: Die erste Folge, in der wir Musik eingespielt haben und gleichzeitig (deswegen?) die längste Folge der Geschichte, sogar eine Minute länger als jene, in der ich von meinem ersten Fahrradsturz erzählte. Da ich noch nicht wieder Fahrradfahren darf, haben wir uns an anderen Themen entlang gehangelt: Fotografie, Umzüge und Jobveränderungen. Dann kommen wir zu wirklich großen Computern und Hardware, wegen der wir als Kinder nicht hätten einschlafen können. Wer sich für Kryptographie interessiert, bekommt im letzten großen Block einige Leseempfehlungen, die wir in unseren Exkurs über wissenschaftliche Theorien eingebettet haben.
Wie seit der letzten Folge üblich, gibt Fine ein kurzes Stelldichein, wegen dem wir dieses mal nach etwa einer Stunde eine kurz pausierten. Die Musik, mit der wir die – in der Wirklichkeit viel längere – Pause überbrückt haben, ist ein Ausschnitt aus dem Stück Let Go von Lumenstunde. Weitere Informationen und Lieder gibt es auf der Webseite lumenstunde.de. Danke für die Musik.
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