Folge 39 kommt live aus dem Sendezentrum des 34c3 in Leipzig. Wie durch ein Wunder haben wir einen Sendeslot ergattert. Leider konnten nicht alle von uns vor Ort sein aber Jens(2) und Stefanie waren dort und erzählen den Zuhausegebliebenen vom Kongress.
Niels und ich sind nicht neidisch – kein Stück. Echt nicht.
Wir machen noch vor dem Intro ein großes Themenversprechen, dass wir dann gewohnt galant nicht einlösen. Wir haben es einfach vergessen. Seid uns nicht böse, wir sind wieder zu dritt und der Winter ist da.
Die Themen sind gewohnt IT-lastig, unser großer Themenschwerpunkt diese Woche ist irgendwie Open Source und Jens‘ Verbindung zum GNOME-Projekt. Vorher jedoch reden wir etwas länger über Sommerurlaube, Finanzen und Krankenversicherungen, über Haptik bei Werkzeugen und eine smarte Fahrradbrille. Schließlich erzählt Jens von seiner Kündigung und seiner neuen Stelle in Hamburg. Anschließend erzählt Jens etwas vom letzten HistoCamp in Darmstadt. Anschließend reden wir über Open Source im Allgemeinen und GNOME im Speziellen, bevor der alte Jens über seine letzte Erfahrung im Escape Room berichtet und schließlich eine Empfehlung für eine lesenswerte Toilettenlektüre gibt.
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Wieder zu dritt reden wir in unserem Hauptthema über den Schulsport und warum er uns keinen Spaß gemacht hat. Wir sinnen darüber nach, ob Schulen nicht lieber den Schülern und Schülerinnen den Spaß am Sport beibringen sollten, anstatt sie sich gegenseitig mit Hockeyschlägern verprügeln zu lassen. Niels hatte zum ersten Mal Kontakt mit potentiellen Falschgeld und versucht auch, es gleich selbst zu produzieren. Jens (der Erste, nicht der Alte!)) war das erste Mal in einem Planetarium, um sich eine Perry-Rhodan-Geschichte vorlesen zu lassen. Unsere gewohnten Themen wie das Fluchen über Werbung im Netz, Fahrräder und auch Politik kommen nicht zu kurz.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören der Folge, wir hatten auf alle Fälle sehr viel Spaß beim Aufnehmen.
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Diese Sendung setzt Maßstäbe in vielerlei Hinsicht: Wir sind so viele wie nie zuvor, so schnell wie bisher niemals haben wir uns das „Explicit“-Tag verdient und länger war noch keine Sendung. Ich kontere an mich herangetragene Kritik bezüglich der Sendungslänge gern mit dem Verweis auf die Existenz von Kapitelmarken.
So auch diesmal, denn Durchhalten (oder Hinspringen) lohnt: Am Ende erzählt Jens (der andere) von seinen zurückliegenden Tätigkeiten als Wahlhelfer während der Bundestagswahl 2017 und der Landtagswahl in Niedersachsen. Was vorher geschah: Wir staunen über Hollywoods Männer, ich erzähle von Bauernhöfen und Teilen einer Vorsorgeuntersuchung, von Film und meiner neuesten Anschaffung: Einem 19″-Rack für das Wohnzimmer. Wir reden anschließend noch sehr lange über die Faszination großer Computer, bis wir zu dem großen Abschnitt kommen, in dem Jens erzählt, welche Rechte und Pflichten man als Wahlhelfer hat und wie ein typischer Wahltag in einem -lokal abläuft.
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Am Anfang war das Wort und das Wort wurde zum Buch. Was liegt also näher, als über Bücher zu reden und das schließt auch Hörbücher mit ein. Niels geht auf die Kommentare der letzten Sendung ein und ich frage mich, warum gibt es eigentlich keinen Biskini: Ein Bikini aus Biskin.
Im Hauptteil dieser Episode versuchen wir den Begriff „Stolz“ für uns zu definieren. Was ist „Stolz“? Kann man auf seine Kinder „stolz“ sein? Wenn nein, wie nennt man das Gefühl dann?
So ganz ohne Technik geht es dann auch nicht – Niels hat es endlich getan. Er hat sich durchgerungen, ein NAS zu kaufen und alle so Yeah! Nur noch ein gelbes Transportunternehmen kann dem Glück entgegenstehen….
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